Category Archives: Geschichten

Jetzt trink mer noch a Flascherl… Whiskey – Was wir tatsächlich taten.

Nach unserer Umfrage haben Sie sich vielleicht gefragt, was wir schlussendlich mit den Whiskey-Wagen gemacht haben?

Geleerte Whiskey-Flasche

Also, die bereits geöffnete Flasche leerten wir, da wir uns überlegten, dass der Whiskey höchstwahrscheinlich verdunsten und somit den Wagen beschädigen könnte. Der Pfropfen sah schon ein wenig verdächtig aus. Die verschlossene Flasche ließen wir unangetastet. Der Whiskey wurde nicht mitaufgenommen, da wir der Meinung waren, falls der Whiskey ein Forschungsobjekt werden sollte, könnten die Wissenschaftler immer noch den Whiskey aus der verschlossenen Flasche untersuchen. Selbstverständlich dokumentierten wir Alles in unserer Datenbank.

Völlige Offenlegung: Unser Whiskey-Experte sagte, dass Whiskey nicht besser wird oder mehr Wert erlangt, wenn er in Flaschen aufbewahrt wird, allerdings versicherte er uns, dass er immer noch gut sei. Seltsamerweise war keiner von uns bereit ihn freiwillig zu probieren.

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Lina Lassak.

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Jetzt trink mer noch a Flascherl… Whiskey – Wie würden Sie entscheiden?

Neulich erhielten wir einen Eisenbahnwagen. Er entstammt der Sammelreihe „Jim Beam Wheel Series, Beam Trains, Caboose – Red #91197“


Wie Sie wahrscheinlich schon vermutet haben, ist der Wagen nicht gerade „unschuldig“. Er enthält eine Whiskeyflasche aus Porzellan (mit Whiskey, der 150 Monate gereift war, als er abgefüllt wurde).


Und natürlich ist ein Teil des Whiskeys noch drin.


Und es gibt noch einen anderen Wagen, der auch noch Whiskey enthält – und hier ist das Steuersiegel noch intakt.


Sie sind dran: Was würden Sie tun?

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Wenn Sie die Flaschen entleeren würden, würden Sie...

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Museumsdokumentation ist ein Akt der Fürsorge

Wir alle, deren Aufgabe es ist, die Dokumentation in unserem Museum zu verbessern, haben oft große Probleme den Kollegen die zentralen Punkte klar zu machen, wenn sie in die Diskussion um Standards und Langzeiterhaltung nicht so eingebunden sind. Vielleicht sind wir zu tief in die Probleme verwickelt, um die Idee dahinter deutlich zu machen. Vielleicht sollten wir mal einen anderen Zugang versuchen. Vielleicht sollten wir einfach einmal einen anderen Blickwinkel einnehmen. Versuchen wir es einmal so:

Wer würde sich nicht gerne um so eine flauschige alte Dame kümmern?

Diesen Sommer habe ich mich um eine ältere Dame gekümmert. Sie ist 17 Jahr alt. Das ist für eine Katze schon ein beachtliches Alter, es entsprich über 80 menschlichen Jahren. Der Eigentümer ging für zwei Wochen in Urlaub, deshalb sprang unser örtlicher Katzensitter-Verein ein, um sicher zu stellen, dass die Katze in ihrer gewohnten Umgebung bleiben konnte. Mau war eine sehr vornehme, liebenswerte, ältere Dame, aber wie das mit zunehmendem Alter nicht zu vermeiden ist, sie hatte einige gesundheitliche Probleme. Sie musste jeden Tag verschiedene Medikamente nehmen. Das kann schon schwierig werden, wenn es sich um einen menschlichen Patienten handelt. Wenn man aber eine Katze versorgt, dann kann das eine entmutigende Erfahrung werden. Und da Mau unter anderem Leber- und Nierenprobleme hat, war es sehr wichtig fest zu halten, ob sie regelmäßig aß. Wenn sie für 24 Stunden die Nahrung verweigerte war das ein Warnsignal. Dann musste etwas getan werden, um sie zu überzeugen, zum Beispiel eine Dose Thunfisch öffnen. Wenn sie aber 48 Stunden nicht aß war es ein Notfall, der besondere Medikamente, vielleicht sogar einen Besuch beim Tierarzt erforderte.

Da der Besitzer seine Katze liebte, notierte er auf ein paar Seiten eine „Bedienungsanleitung“ mit all den Bedürfnissen der Katze. Da war festgehalten, welche Medikamente, wie viele, wann und auf welche Art und Weise ihren Weg in die Katze finden sollten. Er hielt auch einige Tricks fest, die in der Vergangenheit geholfen hatten, z.B. die Pillen in eine besondere Sorte Wurst zu verstecken. Es gab sogar ein Training ehe er verreiste, sodass wir die Verabreichung der Medizin unter seiner Aufsicht üben konnten.

Die “Bedienungsanleitung” für die Katze

Als dann ein anderer Katzensitter und ich die Verantwortung übernommen hatten, stellten wir bald fest, dass es nötig war, die Angelegenheiten rund um die Katze zu überwachen, zum Beispiel: hat die Katze ihre Pillen genommen und hat sie ordentlich gegessen? Da einer von uns morgens, der andere abends nach der Katze sehen würde, bekämen wir uns nicht zu Gesicht. Und da wir beide arbeiteten und sehr enge Zeitpläne hatten, war ein Anruf keine Option. Auch Mailen oder Texten erschien mühsam und nicht wirklich verlässlich.

So platzierten wir in der Küche in Blatt Papier, mit dessen Hilfe wir den Zustand der Katze von Tag zu Tag überwachen konnten. Wir notierten Dinge wie „Verabreichung der Nierenmedikamente ging gut, aber sie weigerte sich, die rote Pille zu schlucken“ oder „Futternapf war noch voll“. Wir nutzten dieses „Tagebuch“ auch, um Beobachtungen zu teilen wie “liebt es gebürstet zu werden“ oder Tricks wie „wenn man die Pille in einem Leckerli versteckt, nimmt sie das Leckerli nicht. Aber wenn man ihr einige Leckerli ohne Pille hinwirft und sie beginnt diese zu fressen, dann kann man die Pille in das nächste Leckerli hineinschmuggeln“.

Das Tagebuch

Wie Sie sich vorstellen können ging alles gut und wir konnten dem Besitzer, als er zurückkam, einen glückliche, wohl versorgte Katze übergeben.

Was hat diese Geschichte nun mit Dokumentation zu tun?

Nun, das Tertium Comparationis 1 ist die Fürsorge. Alle beteiligten Menschen taten das, was sie taten aus Fürsorge. Zugegeben, die Objekte in unseren Sammlungen sind keine lebenden, schnurrenden Kreaturen. Aber da wir uns um sie sorgen, tun wir mit der Dokumentation etwas sehr Ähnliches:

  • Wir stellen sicher, dass alles Wissen über unsere Sammlung, ganz wie bei der „Bedienungsanleitung “, in einem zentralen Dokument oder Dokumenten festgehalten wird. So wird festgehalten, was, warum, wann und wie zu geschehen hat. Das sind dann unsere Handlungsanweisungen und manches davon findet sich sogar in den Leitlinien der Sammlung.
  • Wir stellen auch sicher, dass diese Dokumente allen zugänglich sind, die in die Betreuung der Sammlung eingebunden sind.
    In unserer Geschichte lag die „Bedienungsanleitung “ auf dem Küchentisch, sodass jeder im Zweifelsfall Zugriff darauf hatte. Wenn der Eigentümer jedem der Katzensitter ein Exemplar gegeben hätte, wäre das keine gute Lösung gewesen: im Fall der Krankheit eines Katzensitters hätte der Ersatz keinen Zugang zu dem Dokument gehabt.
  • Wir schaffen Voraussetzungen, die es erlauben fest zu halten, was mit unseren Objekten passiert. Wir stellen sicher, dass jeder erfahren kann, was wann mit einem Objekt passierte, gleich ob er oder sie in einer Stunde mit dem Objekt arbeiten müssen oder erst in 20 Jahren. Deshalb halten wir in den jeweiligen Datensätzen objektrelevante Fakten fest wie Schäden, Standortwechsel, Ausleihen oder konservatorische Behandlung – so wie wir das mit dem „Tagebuch“ für die Katze gemacht haben.
  • Wir drücken uns präzise aus und vermeiden umgangssprachliche Wendungen, sodass jeder, der in Zukunft die Dokumentation liest, sie auch verstehen kann.
  • Zu guter Letzt verlassen wir uns nicht alleine auf die Dokumentation. Wir vermitteln in praktischen Übungen wie die Aktualisierung der Datensätze korrekt erfolgt und wie mit den Objekten um zu gehen ist.

Wenn also das nächste Mal ein Kollege vergisst, einen Standortwechsel oder eine Beschädigung ein zu tragen, dann werden Sie ihn oder sie vielleicht nicht mit einer Lektion über die Wichtigkeit der Dokumentation langweilen. Sie könnten es vorziehen, die Geschichte einer liebenswürdigen, älteren, schnurrenden kleinen Katze zu erzählen.

Angela

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

  1. Lateinisch: „das Dritte des Vergleiches“, die Gemeinsamkeit zweier Dinge, die man miteinander vergleicht.
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Die Schuhe der Registrare – weitere Gedanken zu professionellem Schuhwerk

Working as a registrar might require unexpected skills: Like being all dressed up for the big opening and still be able to deliver a cart of desperately needed tools to the mount-maker.

Ein Registrar braucht unter Umständen ganz unerwartete Fähigkeiten: in Schale geworfen für die große Ausstellungseröffnung dennoch einen Werkzeugwagen zu den verzweifelt wartenden Kollegen bringen, die noch aufbauen.
Herzlichen Dank an Lisa Kay Adam für das Foto.

Drei Dinge ereigneten sich in den letzten vier Wochen:

  1. Ich bezog ein neues Büro und trennte mich bei der Gelegenheit von meinem allerersten Paar Sicherheitsschuhe.
  2. Meine augenblicklichen Sommer-Sicherheitssandalen starben den unerfreulichen Tod, der alle meine Sicherheitsschuhe erwartet.
  3. Ich las den Artikel zu angemessenem Schuhwerk bei Konferenzen von Janice noch einmal.

Das inspirierte mich, einen Artikel über die Arbeitsschuhe eines Registrars zu schreiben. Es ist das gleiche Problem wie bei den Schuhen für eine Konferenz – nur schlimmer. Als Registrar in einem kleinen Museum muss man in einem Augenblick ganz oben auf der Leiter stehen, um eine Glühbirne zu wechseln, im nächsten Augenblick eine Studentengruppe führen und wieder im nächsten Moment dem Präsidenten der Universität die Hand schütteln.
Als Registrar in einem großen Museum geht es einem nicht wirklich besser. Man muss viele Kilometer durch die langen Gänge laufen, auch hier Leitern ersteigen und wenn man sich im öffentlichen Bereich bewegt sollte man halbwegs präsentabel aussehen.

Jede Aufgabe erfordert eine andere Kleidung und es ist sehr wahrscheinlich, dass man verschiedene Kombinationen im Spint aufbewahrt. Begleitet werden sie von einer Armee von unterschiedlichen Arbeitsschuhen, von den Gummistiefeln für den Wassereinbruch im Keller in jedem Frühjahr bis zu den Stöckelschuhen, die zum Abendkleid für Festlichkeiten passen. Das Waffenlager der männlichen Kollegen mag im Umfang etwas kleiner sein, aber ich kenne keinen Kollegen, der mit nur einem Paar Schuhe auskäme.

There are some advantages of being a collections manager at a science and technology museum.

Sammlungsverwalter in einem Technikmuseum zu sein hat auch seine Vorteile.

Als Sammlungsverwalter in einem Technikmuseum, zu dessen Aufgaben es gehört, die Geschichte der Arbeitsbedingungen zu dokumentieren, geht es mir ein klein wenig besser. Ich beschloss vor langer Zeit, dass ich ein lebendes Beispiel für Arbeitsvorschriften bin, und deshalb trage ich in der Regel Arbeitskleidung, ganz gleich was ansteht (mit einigen wenigen Ausnahmen wie Ausstellungseröffnungen und Vorträge). Allerdings hat das eine Kehrseite:

Da ich meine Sicherheitsschuhe bei der Arbeit eigentlich immer trage, dauert es in der Regel nur ein bis eineinhalb Jahre, bis sie den Geist aufgeben. Das ist ein Problem, denn es ist unglaublich schwer Sicherheitsschuhe in Größe 37 (U.S. Größe 6 ½) zu finden. Meine allerersten Sicherheitsschuhe – die ich gerade aussortiert habe und die nun einer Prüfung unterzogen werden, ob sie in unsere Sammlung von Arbeitskleidung aufgenommen werden können – hatten nur Größe 36 (5 ½), da ich einfach keine Sicherheitsschuhe in meiner Größe auf dem Markt finden konnte. Zwei Jahre lang habe ich in zu kleinen Schuhen gearbeitet. Es waren, nach Aussage einer Freundin „die niedlichsten, kleinen Sicherheitsschuhe, die ich je gesehen habe“. Deshalb: sobald ein Paar anfängt zu schwächeln suche ich verzweifelt nach neuen Schuhen in meiner Größe. Ein anstrengendes Rennen gegen die Zeit.

Diesmal jedoch bleib ich davon verschont: Meine Nichte hat genau die gleiche Schuhgröße wie ich und sie gab mir die Sicherheitsschuhe, die sie für ihre Ferienarbeit bekommen hatte. Da sie letztes Jahr ihr Studium als Grundschullehrerin abgeschlossen hat braucht sie sie nicht mehr.

Bleiben Sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden!
Angela

Zu Ihrer Erheiterung: eine Galerie von Schuhen, die in den Sielen starben:

light summer safety shoe
Leichte Sommer-Sicherheitssandalen, 2015 erworben. Die Naht, die Leder und Sohle verbindet öffnetet sich und das Leder riss – die Belastung war an dieser Stelle wohl zu groß, da ich oft auf meinen Zehen stehe. Um es noch schlimmer zu machen: ich brauche oft das Feingefühl der Zehen um am Gabelstapler genau richtig Gas zu geben, wenn ich eine fragile Last bewege. Ein älteres Paar von kräftigeren Sicherheitsschuhen verabschiedete sich auf genau die gleiche Weise, ich glaube das war 2007/2008.

sole of a safety boot
Gewöhnlich enden meine Sicherheitsschuhe aber, weil die Sohle so dünn wird, dass sie Löcher bekommt. Wenn man in einer Wasserpfütze steht macht sich das bemerkbar. Und bei trockenem Wetter realisiert man auf einmal, dass man jeden Stein spürt, als ob man barfuß laufen würde.

hiking boot without sole
Hier kam das Ende auf die spektakulärste Art und Weise. Es waren wunderbare Wanderschuhe, die ich gerne trug, wenn es keine zu gefährlichen Arbeiten gab, die unbedingt Sicherheitsschuhe erforderten. Ich trug sie besonders gerne bei einfacheren Arbeiten, wenn ich viel laufen musste. 2011, mitten in Einrichtungsarbeiten zu einer Ausstellung, fielen plötzlich Teile der Sohle ab.

Teilen Sie Bilder Ihrer Arbeitsschuhe mit uns, und schicken Sie sie zusammen mit der dazugehörigen Geschichte an story@museumsprojekte.de!

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

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Der klitzekleine Klima-Ingenieur

Unsere museumspädagogische Abteilung thematisiert in diesem Sommer Wetter und Klima und fragte deshalb, ob wir vielleicht einen Logger für sie erübrigen könnten? Klar doch!

Und wir könnten sogar einen ganz besonderen bauen, der außerdem noch den Luftdruck misst! Wer würde nicht gerne lernen, wie man mit einem Blick auf das Barometer das Wetter vorhersagen kann? Aber halt, braucht es dann nicht auch auch einen Ingenieur, der den Logger beaufsichtigt, wenn der arbeitet?

Hier ist er:

plastic spider on data logger

Und der klitzekleine Sensor-Ingenieur hält eine Menge Augen auf…

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

Dieser Text ist auch auf italienisch erhältlich, übersetzt von Silvia Telmon.

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Nur eine der kleinen, versteckten, großen Gefahren

Letzte Woche wurden unsere Elektrogeräte überprüft.

One of the power cables taken out of service due to the check...

Eines der Verlängerungskabel, die aufgrund der Überprüfung außer Dienst gestellt wurden…

Das passiert regelmäßig, da die Sicherheitsvorschriften in Deutschland erfordern, dass mit allen Geräten sicher gearbeitet werden kann.

...it soldered itself to a three way adapter, the connection was nearly inseparable.

…es hatte sich mit dem angeschlossenen Dreifachstecker fest verschweißt, die Verbindung war beinahe unlösbar.


Das ist eine gute Sache, denn Sie wollen sicherlich nicht von einem defekten Gerät getötet werden, noch möchten Sie, dass ihr Depot wegen einem fehlerhaften Netzgerät abbrennt. Wenn so eine Überprüfung in ihrem Land also nicht Vorschrift ist, sollten Sie ihre Geräte vielleicht trotzdem überprüfen lassen…

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Ziemlich unbeeindruckend – Der Monat eines Registrars

Ich kam einen Monat lang nicht dazu, für diesen Blog zu schreiben, hauptsächlich, weil ich einen Online-Kurs zum Thema Managing Previously Unmanaged Collections für MuseumStudy.com gegeben habe, der einfach die Zeit aufgefressen hat, die ich bereit bin für Museumsthemen außerhalb der Arbeitszeit einzusetzen. Jetzt habe ich einen Blick zurück auf das geworfen, was ich im letzten Monat getan habe.

Zunächst fand ich es enttäuschend. Ich habe nicht die Welt gerettet. Ich habe nicht die große Ausstellungseröffnung gerettet. Ich habe nicht diesen einen, wichtigen Vertrag ausgehandelt. Verdammt, ich hatte nicht mal diese eine geniale Idee, die mehr Platz geschaffen hat als erwartet.

Statt dessen war es ganz normale Arbeitsroutine. Aber dann dachte ich mir, vielleicht ist ja gerade das einen Beitrag wert. Denn in gewisser Weise ist es diese Arbeitsroutine, die den Grundstein dafür legt, dass andere fantastische Dinge tun können. Also, fangen wir an:

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Radios und andere Unterhaltungselektronik, ausgewählt um umzuziehen.


Wir führen unsere gerade neu angeschaffte Sammlung von Radio- und Übertragungstechnik zusammen mit den Stücken dieses Themas, die wir bereits haben. Das heißt, dass wir auswählen, was an einen neuen Lagerplatz kommt und was bleibt wo es ist.

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Umzugskartons, aufgefaltet, beschriftet und bereit gepackt zu werden.


Die Auswahl wird gepackt, korrekt beschriftet und die Objekte und Kartons werden in der Datenbank nachverfolgt. Anmerkung: die „richtige Arbeit“ machen zwei Volontäre. Ich bin nur die Datenbank- und Logistikberaterin, stelle das Packmaterial zur Verfügung und fahre den Gabelstapler.

Boxes packed, ready for transport.

Kartons gepackt, bereit zum Abtransport.

Ich werde oft belächelt oder sogar angegangen, weil ich darauf bestehe, dass jede Bewegung eines Objektes dokumentiert wird, auch wenn es „nur“ aus einem Depot in ein anderes oder ins Museum ist. Aber genau diesen Monat ist es passiert, dass ich zufällig ein Objekt gefunden habe, das schon geraume Zeit vermisst wurde und von dem man vermutete, dass es eventuell gestohlen worden ist. Es hat seinen Karton nie verlassen. Wenn der Standort des Kartons korrekt verfolgt worden wäre, hätte niemand seine Zeit damit verschwenden müssen, das Objekt zu suchen. Es scheint, dass nie jemand die 30 Sekunden Zeit hat, einen Standortwechsel zu notieren, aber immer genügend Zeit, stundenlang etwas zu suchen.

Radios still to be processed.

Radios, die noch bearbeitet werden müssen.

Es erscheint unsinnig, alle Radios an einem Ort zusammen zu führen. Wozu ist schließlich eine Datenbank da? Aber sie an einem Ort beieinander zu haben hat viele Vorteile: gleiche Objektarten haben gleiche Lagerungsbedürfnisse und sind von den gleichen Schädlingen bedroht. Einige Radios sind doppelt und sie an einem Ort zusammen zu haben wird uns dabei helfen, zu entscheiden, ob wir wirklich einen zweiten oder dritten brauchen, oder ob wir einfach nur das beste Exemplar behalten. Und schließlich ist es auch viel einfacher, Ausleihen und Ausstellungen zu diesem Thema vorzubereiten, wenn wir dazu nicht an unterschiedliche Standorte gehen müssen.

Several small bike related labels and pins.

Mehrere kleine Plaketten und Anstecknadeln mit Fahrradbezug.


Unsere Fahrrad-Ausstellung ist eröffnet und macht sich gut, aber es gibt einige Objekte, die in der Vorauswahl waren und es nicht in die Endauswahl geschafft haben. Während ich die an ihren ursprünglichen Standort zurück räume überprüfe ich auch ihre Einträge in der Datenbank und ergänze die fehlenden Angaben. Maße, Beschreibungen, Zustand,… einige schicke ich auch zum Fotografieren, damit sie sozusagen ihr Passfoto bekommen. Wenn man Ausstellungen vorbereitet, ist nie genügend Zeit das zu tun. Das macht man nur mit den Dingen, die dann wirklich ausgestellt werden. Indem ich das jetzt mache, haben zukünftige Ausstellungsmacher bessere Daten zur Verfügung und mehr Zeit für andere Aufgaben.

Assmann psychrometer on a tripod.

Assmann-Psychrometer auf Stativ.


Ich habe unsere Datenlogger mit dem Assmann-Psychrometer überprüft und dann kalibriert.
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Ich habe die Verlässlichkeit unserer Sensoren auch mit zwei verschiedenen Salzlösungen überprüft. So wissen wir nun, dass unsere Klimawerte im Moment verlässlich sind. Wir werden sie in sechs Monaten wieder überprüfen.

Roll of polyethylene tube for packing maps.

Rolle mit Polyethylen-Schlauch zum Verpacken der Wandtafeln.


Zusammen mit der zuständigen Referentin habe ich etwa 200 gerollte Wandtafeln verpackt. Sie haben mir immer Kopfzerbrechen bereitet, weil ich keine gute Lagerungslösung gefunden habe. Dann hatte die Referentin eine größere Sammlung Karten übernommen, zusammen mit einem Gestell zur Wandmontage, das dafür gebaut wurde, sie zu hängen. Weil dieses Gestell mehr Platz bietet, als Karten übernommen wurden, können wir nun alle unsere Wandtafeln hängend lagern.

A pallet of bagged maps.

Palette mit verpackten Wandtafeln..


Das heißt aber auch, dass wir sie Eintüten und an denjenigen, die keine Haken haben, noch eine Hängevorrichtung anbringen müssen. Weil sie hoch über dem Boden hängen schaffen wir da wo sie ursprünglich gelagert waren mehr Platz, was großartig ist. Aber ich kann den Erfolg nicht für mich beanspruchen, da es die Idee der Referentin war.

Empty shelves, ready to be filled again.

Leere Regale, bereit neu befüllt zu werden.


So ist dieser Monat ins Land gegangen. Natürlich gab es noch viel mehr Dinge zu tun, alle an sich unbeeindruckend, aber im größeren Zusammenhang wichtig.

Also, wenn Sie mit ihren eigenen unbeeindruckenden Aufgaben kämpfen, vergessen Sie nie, dass Sie vielleicht nicht gerade die Welt retten, aber große Verbesserungen herbeiführen, auf die Art und Weise, wie man einen Elefanten isst: Häppchenweise.

Weiter so!

Angela

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O du fröhliche, o du selige, Arbeit bringende Weihnachtszeit…

via pixabay, OpenClipart-Vectors

via pixabay, OpenClipart-Vectors

Der Advent ist vermutlich in allen Bereichen eine stressige Zeit – ganz im Gegensatz zu dem, was er eigentlich sein sollte. Und manchmal hört man von Kollegen aus anderen Bereichen der Museumsarbeit: „Naja, ihr Registrare habt’s ja gut. Die Ausstellungseröffnung war im November und ihr müsst ja kein Weihnachtsprogramm vorbereiten und durchziehen…“ Tja, wenn es denn so wäre…

Oh (weia) Tannenbaum

Weihnachtsdekoration ist schön. Allerdings bietet sie auch reichlich Konfliktpotential. Denn natürlich darf Weihnachtsdeko den Objekten nicht gefährlich werden. Frisch geschlagene Tannen aus dem Wald können allerlei Ungeziefer beherbergen, Glitter hat die Tendenz sich überall abzusetzen, besonders da, wo man es nicht möchte, und wenn man das ganze Jahr streng darauf achtet, mit welchen Materialien in der Nähe von Objekten hantiert wird, dann steht man Kunstschnee aus der Sprühdose automatisch sehr kritisch gegenüber… Man kann erahnen, dass der Registrar sich bei der Vorbereitung einer Weihnachtsfeier für die Gönner des Museums nicht gerade beliebt macht.

Morgen, Kinder, wird’s was geben

Just zur Weihnachtszeit fällt vielen Leuten ein, dass ja die Steuererklärung für dieses Jahr bald gemacht werden muss. Wenn man eine Steuerermäßigung haben möchte, dann muss die Spendenbescheinigung noch in diesem Jahr ausgestellt sein. Und so fällt just im Dezember vielen Leuten ein, dass sie dem Museum ja eigentlich noch etwas gutes tun wollten. Der Dachboden oder Omas Wandschrank bietet eine Fülle an sammlungswürdigen Objekten – so denkt der noble Spender. Der Registrar hat alle Hände voll zu tun die Angebote zu prüfen, Transporte zu organisieren und Spendenbescheinigungen auf den Weg zu bringen.

Es kommt ein Schiff geladen…

Gerade auf längere Zeit angelegte Leihen haben als Endtermin gerne den 31.12. Nun wird niemand an Silvester arbeiten, also muss vorher geklärt werden, ob das Objekt noch länger ausgeliehen werden soll, oder ob es zurück kommt. Wenn es zurück kommt, dann natürlich ebenfalls im Dezember. Wenn es weiter ausgeliehen werden soll, muss der Leihvertrag verlängert werden. So oder so Arbeit für den Registrar.

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

Mit den letzten beiden Punkten hängt zusammen, dass gerade in der Vorweihnachtszeit viel transportiert wird. Nun ist dummerweise auf der Nordhalbkugel um die Weihnachtszeit Winter. Schnee, Frost, Wind, abgestorbene Blätter… alles Dinge, die eigentlich dafür sprechen, Türen und Tore geschlossen zu halten. Nur ist das dummerweise eben nicht immer möglich. Also ist der Registrar damit beschäftigt, den Wetterbericht im Auge zu behalten, um günstige Tage für Transporte auszuwählen. Außerdem bewacht er Türen und Tore mit Argusaugen, damit die nie länger geöffnet bleiben, als unbedingt notwendig – und geht damit seinen Kolleginnen und Kollegen, die Weihnachtsdekoration und Bestuhlung für die Weihnachtsfeier transportieren gewaltig auf die Nerven.

Am Weihnachtsbaume die Lichtlein brennen…

Zur Weihnachtszeit macht man es sich gerne gemütlich, trinkt Tee und isst Weihnachtsgebäck. Und damit es auch wirklich heimelig wird, zündet man noch ein paar Kerzen an – und hat Ärger mit dem Registrar am Hals, der darin eine Feuergefahr sieht. Nicht zu Unrecht, denn Statistiken zeigen, dass in der Advents- und Weihnachtszeit die Zahl der Feuerschäden um 40% ansteigt (in Deutschland, Quelle). Praxistipp: LEDs statt echter Kerzen einsetzen und die Nerven des Registrars mit Weihnachtsgebäck beruhigen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen trotz der vielen Arbeit eine schöne Vorweihnachtszeit!

Angela

Dieser Beitrag ist auch auf Italienisch erhältlich, übersetzt von Marzia Loddo.

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Schuhe einpacken für eine Konferenz und andere tiefschürfende Gedanken zu Schuhen im Beruf

Von Janice Klein, Vorsitzende der Museums Association of Arizona, 8.6.2016, ursprünglich auf dem AASLH Blog veröffentlicht

Ich habe gerade fünf Tage in Washington D. C. bei der Jahrestagung der American Alliance of Museums (AAM) verbracht und sicher hätte es viel Dinge gegeben, die ich hätte tun sollen, um mich auf all die Informationen und bevorstehenden zahlreichen sozialen Kontakte vorzubereiten. Aber ich stellte fest, dass die Schuhe meine ganze Aufmerksamkeit forderten.

Es ist schon etwas Eigenes um Frauenschuhe und Konferenzen. Normale bürotaugliche Alltagsschuhe kann man nicht zwei Tage hintereinander anziehen, denn sie sind nicht für das viele Herumlaufen und Herumstehen gemacht, das auf einen zukommt. Wenn man also zu einer zweitägigen Konferenz fährt braucht es zwei Paar unterschiedlicher Alltagsschuhe. Außerdem braucht man ein paar bequeme Schuhe zum Reisen und Herumlaufen und wenn es eine Abendveranstaltung gibt möchte man auch noch ein Paar eleganter Schuhe dabei haben. Wir sind jetzt schon bei vier Paar Schuhen für zwei Tage. Blöd, nicht wahr?

shoes7Um ehrlich zu sein, es gibt bequeme bürotaugliche Schuhe für Damen, aber sie können verboten teuer sein und offen gestanden, sie neigen dazu nicht dazu modisch zu sein. Und natürlich kann man auch bequeme Schuhe tragen, aber gleich welche Farbe sie haben, sie sehen immer nach bequemen Schuhen aus.
Zunehmend sind auch flache Schuhe in einer Vielzahl von Stilen und Farben zu haben, und in der Regel eignen sie sich besser für das Herumlaufen auf der Konferenz. Aber wenn man, wie ich, nur fünf Fuß groß ist, dann braucht man wenigstens einen kleinen Absatz um neben größeren Kollegen bestehen zu können.

Und dann gibt es noch etwas. Ich liebe, wie viele andere Frauen – und auch eine ganze Menge Männer – Schuhe, ich liebe sie wirklich. Ich bin sicher, dass darüber eine soziologische oder psychologische Dissertation geschrieben werden müsste, aber es ist nicht zu leugnen, dass Schuhe Vergnügen bereiten. Und ehrlich, wäre Sex and the City so erfolgreich gewesen, wenn alle Sportschuhe getragen hätten, so wie die Frauen in New York das in Wirklichkeit tun?

shoes11Meine männlichen Kollegen kommen mit einem oder höchstens zwei Paar Schuhen aus, unabhängig davon, wie lange die Konferenz dauert. Gerechter Weise muss ich gestehen, dass ich gesehen habe, dass auch Männer beginnen, bequeme Schuhe zu tragen – aber wer schaut schon auf die Schuhe von Männern?
Und wenn wir schon bei dem Thema Frauen- und Männerkleidung sind: die meisten Konferenzräume werden so temperiert, dass es für Männer mit Anzug und Krawatte angenehm ist. Also müssen wir anderen zu Strickjacken, Blazern und den unverzichtbaren Schals Zuflucht nehmen. Ich vermute, dass die Frauen, die zu Konferenzen gehen dafür verantwortlich sind, dass der Pashmina-Schal weiterhin erfolgreich ist.

Ruby-Slippers-pin-e1464901309781Inzwischen habe ich es mir angewöhnt alle Schuhe, die ich eventuell tragen könnte bereit zu stellen und dann nach und nach meine Auswahl auf drei bis vier Paar ein zu schränken (zusammen mit den Kleidern, die dazu passen). Vor einigen Jahren, als ich in letzter Minute noch Schuhe kaufte, stieß ich auf eine mögliche Lösung.

Als ein beflissener junger Verkäufer fragte, wonach ich suchte hätte ich fast gesagt: „rubinrote Pumps (Ruby slippers) “. Und so merkte ich, dass die mir wirklich fehlen. Sie passten Dorothy (aus “Der Zauberer von Oz“) perfekt, sie passten zu allem (auch wenn sie nicht wirklich ihre Kleider wechselte), sie waren offensichtlich bequem genug, um weit zu gehen und sogar um zu tanzen, sie stellten den Erfolg aller sicher und brachten sie sicher nach Hause. Diese Schuhe habe ich nie gefunden, aber ich habe eine Brosche mit roten Pumps, die ich bei Konferenzen oft trage.

Anmerkung des Herausgebers: weitere Belege hat die Autorin in Form von Bildern der Füße von AAM-Teilnehmern geliefert, s.u.

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

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Neuer, unbekannter Schädling entdeckt – treffen Sie Vorkehrungen!

Letzte Woche wurden mehrfach neue Schädlinge gesichtete. Besonders die Kollegen aus den USA und aus Deutschland berichteten, dass sie in ihren Ausstellungen und Depots bislang unbekannte Arten von Schädlingen entdeckten. Auch die Administratorin dieser Seiten wurde nicht verschont, wie man auf der Abbildung sieht.

Merkwürdig an diesem neuen Schädling ist, dass er offenbar nur mit Hilfe eines Smartphones oder Tablets entdeckt werden kann und Klebefallen ungehindert überwindet. Museumspests.net listet ihn bislang noch nicht.

Pokemon in the admin's storage area

Pokemon im Depot der Administratorin1

Da die älteren und mittelalten Kollegen keinen Rat wussten, boten die jüngeren Kollegen Hilfe an. Ihnen gelang es, einige Exemplare zu fangen und sie verweisen auf Quellen wie diese, um sie zu identifizieren. Sie scheinen alle zur Familie der Pokemons zu gehören, die eine ganze Reihe unterschiedlicher Arten umfasst. Das hier abgebildete scheint ein „Taubsi“ zu sein.

Bisher wurde nicht von unmittelbaren Gefahren für die Sammlungen berichtet. Aber als Registrare und Sammlungsmanager sind wir auf der Hut! Einige Praktikanten und Studentische Hilfskräfte erklärten, dass die Schädlinge trainiert werden können und dass sie dadurch kräftiger werden – das klingt nicht gut. Darüber hinaus verweisen sie darauf, dass die größere Gefahr von den Trainern ausgehen könnte, die mehr Pokemons einfangen möchten und dabei in Gefahr sind, ihre eigene Sicherheit und die ihrer Umgebung aus dem Auge zu verlieren.

Da wir noch nichts über die Ausbreitung dieses neuen Schädlings wissen, hat Registrar Trek einige Empfehlungen für ein integriertes Pokemon-Bekämpfungskonzept gesammelt:

  • Die Pokemontrainer sind möglicherweise nicht in der Lage, ihre Umgebung vollständig im Blick zu behalten – erinnern sie sie auf angemessene und freundliche Weise daran, dass die Richtlinien des Hauses ein zu halten sind und ebenso die Sicherheitsrichtlinien für Objekte und Besucher.
  • Wenn es größerer Probleme mit den Sammelplätzen dieser Tiere („pokestops“) gibt oder mit den Plätzen an denen sich die Trainer zu Wettkämpfen versammeln („Arenen“), dann kann man das an https://support.pokemongo.nianticlabs.com/hc/en-us/articles/221968408-Reporting-Pok%C3%A9Stop-or-Gym-Issues, melden und die Entfernung dieser Plätze aus dem Spiel beantragen.
  • Wenn sich jetzt vermehrt Leute in der Umgebung des Museums befinden, die keine typischen Museumsbesucher sind, aber doch Personen, die man gerne im Museum hätte – wie wäre es, wenn man mit ihnen sprechen würde um zu erfahren, was sie interessiert und sie einladen herein zu kommen? Man könnte zum Bespiel Pokemontrainern, die zum ersten Mal in ein Museum kommen einen ermäßigten Eintritt anbieten? (Man muss ja nicht, wie bei Pokemon, alle fangen, aber ein paar von ihnen an zu ziehen wäre doch eine gute Idee…).

Wir werden das Phänomen weiter beobachten und Sie an eventuellen weiteren Ideen zur Pokemon-Bekämpfung teilhaben lassen.

Angela

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

  1. Beachten Sie, dass einige der Kartons auf dem Foto direkt auf dem Boden stehen, wo sie NICHT gelagert werden sollten. Unglücklicher Weise erschien das Pokemon gerade in dem Augenblick, als wir einige Objekte für den Transport vorbereiteten. So sehen Sie auch gleich ein Versagen der Objektverwaltung. Die Kisten müssen IMMER mit Abstand zum Boden gelagert werden, damit weder Wasser noch Füße sie beschädigen.
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