Für diejenigen, die es noch nicht gelesen haben: die nächste CIDOC-Konferenz findet dieses Jahr in Dresden statt und es werden noch Beiträge gesucht:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Die Frist des Call for Papers für die CIDOC-Jahreskonferenz wurde bis zum 20. März 2014 verlängert. Die Jahrestagung von CIDOC, dem internationalen Komitee für Museumsdokumentation von ICOM
„Zugang zu Kulturgut – Netzwerken im digitalen Zeitalter“
findet vom 6. bis 11. September 2014 in Dresden (Deutschland) statt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter www.cidoc2014.de
Die Teilnahme steht allen Interessierten aus Museen und Kulturorganisationen offen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge steht der Umgang mit den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters für den Zugang zu Museumsbeständen und dem kulturellen Erbe. Vernetzte Informationen erlauben Wissenschaftlern und Interessierten neue und erweiterte Einblicke. Museumsfachleute aus aller Welt beschäftigen sich auf dieser Tagung mit folgenden Schwerpunkten:
• Dokumentationsstrategien und Dokumentationsrichtlinien
• Verfahren in der Museumsdokumentation
• Museumsdokumentation als Beruf
• Vernetzung – Netzwerken
• Metadaten
• Mehrsprachige Terminologie
• Digitale Langzeitbewahrung
• Immaterielles Kulturerbe
• GIS-Anwendungen in der Denkmalpflege
• Digitale Dokumentation in der Archäologie
Mit freundlichen Grüßen,
Martina Krug
c/o Städt. Museum Hann. Münden
museum@hann.muenden.de
CIDOC Board Member
Wir würden uns freuen, wenn Sie die Konferenzinformation an interessierte Kollegen weiterleiten würden. Herzlichen Dank
Am 2. Januar 2013 begannen wir dieses Projekt mit der Absicht, der Öffentlichkeit Informationen zu der Arbeit in Museumssammlungen zu vermitteln und um Sammlungsmitarbeiter in der ganzen Welt einander näher zu bringen. Jetzt, ein Jahr später, sind wir ein Team von vier Autoren und 32 Übersetzern aus 19 Ländern, die für 16 Sprachen stehen.
Aber unsere treuen Leser wollen wahrscheinlich lieber wissen, was sie im neuen Jahr erwartet, als Statistiken* zu lesen:
Sie können sicher sein, weiter mit Geschichten und Artikeln aus der Welt der Museumssammlungen unterhalten zu werden. Und wir freuen uns über jeden Beitrag, den jemand einsendet. Wir suchen nach mehr Geschichten über praktische Erfahrungen, Beispielen für vorbildhaftes Vorgehen bei der Registrierung von Objekten und gute Lösungen für Probleme bei der Lagerung, ebenso wie über gute Einfälle zur Dokumentation und zur Verwaltung von Sammlungen. Wir werden auch wieder Geschichten aus dem täglichen, wahren Leben bringen, die zum Teil mit Fragen enden werden wie „Wie hätten Sie entschieden?“, damit jeder sich die Sache überlegen kann bis wir dann verraten, wie die Sache wirklich aus gegangen ist.
Matt wird uns weiter über den Kunstfälscher Mark Landis und seine Decknamen informieren, Anne erzählt uns mehr „direkt ab Lager“ und Derek wird weiter in die faszinierende Arbeit des Registrars einführen. Angela plant eine kleine, lustige Serie zum „Museum des Spam“. Und natürlich wird es Beiträge von Gastautoren geben. Wir haben augenblicklich einen von einen Datenbank-Enthusiasten in Vorbereitung und eine Reihe weiterer sind versprochen.
Also: bei uns bleiben und dran bleiben!
Das Team von Registrar Trek
* Statistik: wir haben 62 Posts veröffentlicht, hatten über 12.000 Besucher, die unseren Blog fast 20.000 mal besuchten. Mehr als 300 Nutzer haben unseren RSS-feed abonniert.
Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt
Dieser Beitrag ist auch auf italienisch erhältlich, übersetzt von Silvia Telmon.
Aufbau einer Präsentation von 173 Kaffeemaschinen. Und es kommen noch mehr…Die Sonderausstellungsfläche liegt verlassen da. Wo vor einer halben Stunde noch Objekte in Regale geräumt oder von Restauratoren gereinigt wurden, ist nun Ruhe eingekehrt. Der letzte Arbeitstag vor Weihnachten. Normalerweise der Tag, an dem ich Papiere und meine Gedanken ordne, Rückschau auf das vergangene Jahr und auf kommende Projekte halte und diese Gedanken mit ein paar Kollegen teile.
Dieses Jahr ist das anders. Weihnachten „erwischt“ mich mitten im Ausstellungsaufbau zu unserer neuen Sonderausstellung zum elektrischen Haushalt. Das ganze vergangene Jahr drehte sich um Staubsauger, Bügeleisen, Toaster, Küchenmaschinen, Haartrockner, Kaffeemaschinen… Über 1500 Objekte wurden ausgewählt, weit mehr nachrecherchiert und Angaben in der Datenbank in Ordnung gebracht. Nun geht es darum, dass jedes an seinen richtigen Platz kommt, sauber ist und seine korrekte Exponatbeschriftung erhält. Kein kontemplativer Arbeitsprozess, der zur Besinnlichkeit einlädt. Trotzdem will ich nicht auf meine ganz persönliche Rück- und Vorschau verzichten, zumal ich sie dieses Mal zum ersten Mal mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt teilen kann:
Neben den Herausforderungen der Sammlungsausstellung war das letzte Jahr vom Start und Wachstum von Registrar Trek bestimmt. Seit dem 2. Januar sind wir online und am Jahrestag wird es sicherlich hier noch eine ausführlichere Rückschau zum Geburtstag geben. Es ist großartig, dass sich aus einer verrückten Idee zweier Menschen binnen eines Jahres ein Projekt entwickelt hat, das so viele Kollegen weltweit kennen und unterstützen.
Weihnachtsbaum im TECHNOSEUM: dekoriert mit Haushaltsgegenständen… TECHNOSEUM, Foto Klaus LuginslandDie Finanzkrise in Nordamerika und Europa ist vor allem im kulturellen Bereich spürbar und ich weiß, dass viele unserer Leser und auch einige Teammitglieder von Registrar Trek verzweifelt versuchen, wieder einen Arbeitsplatz im Sammlungsbereich zu bekommen. Wir können leider nicht mehr tun, als ihnen die Daumen zu drücken und viel Glück, Mut und Durchhaltevermögen zu wünschen.
Auch die, die in festen Arbeitsverhältnissen sind, müssen sich mit dem zunehmenden Druck von mehr Arbeit, die sich auf weniger Schultern verteilt auseinandersetzen, und das bei immer knapper werdenden Finanzmitteln. Eine schwierige Aufgabe, professionelles Selbstverständnis und finanzielle Notwendigkeiten unter einen Hut zu bringen. Lassen Sie uns bei dieser ganzen Problematik nie vergessen, dass der Sammlungsbereich bei weitem nicht der einzige Bereich ist, der von der Krise betroffen ist. Viele Diskussionen die ich im vergangenen Jahr in professionellen Gruppen und Mailinglisten verfolgt habe drehten sich darum, wie Geld an den falschen Stellen ausgegeben wird. Fast scheint es, als ob jeder Kollege es dem anderen neidet, wenn dieser ein Projekt finanziert bekommt. Ich persönlich denke, dass das kein erfolgverprechender Ansatz ist. Als Registrare, Sammlungsmanager, Depotverwalter, Magaziner und Dokumentare sitzen wir im selben Boot wie Restauratoren, Museumspädagogen, Besucherbetreuer, Aufsichten, Wissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeiter, Verwaltungsangestellte… das Boot heißt „Museum“ und wir werden alle unsere verschiedenen Fähigkeiten brauchen, um Schiffbruch zu vermeiden.
…ganz offensichtlich mag unsere Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit die kommende Sammlungsausstellung genauso gerne wie wir Sammlungsleute. TECHNOSEUM, Foto Klaus LuginslandLassen Sie uns also im neuen Jahr das tun, worin wir Sammlungsmitarbeiter am besten sind: Dinge übernehmen, die Liebe zum Detail erfordern, bei Papierkram und Organisation helfen und – im übertragenen Sinne – die blanken Nerven puffern und einpacken – die eigenen und die der Kollegen.
Ich bin wirklich froh, dass das Team von Registrar Trek aus Leuten aus unterscheidlichen Berufen besteht. Neben selbstredend Registraren und Sammlungsmanagern finden sich Restauratoren, Kuratoren, Marketingspezialisten, Besucherbetreuer und Leute aus völlig anderen Berufsfeldern. Die Vielfalt macht den Gedankenaustausch spannend und sorgt dafür, dass die Arbeit am Projekt Spaß macht. Für das neue Jahr haben wir schon ein paar spannende Geschichten und Artikel in der Pipeline, lassen Sie sich überraschen.
Nun werde ich noch etwas Müll zusammen sammeln und ein paar leer gewordene Paletten aufeinanderschichten, bevor ich in den Weihnachtsurlaub gehe. Aber zuvor, im Namen des gesamten Teams von Registrar Trek:
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2014!
Angela
Dieser Text ist auch auf Italienisch erhältlich, übersetzt von Silvia Telmon.
Es gibt gute Tage und schlechte Tage. Dies ist ein schlechter, ein trauriger Tag. Ein Tag, von dem ich gehofft habe, dass er niemals kommt – oder wenn, dann in einer weit, weit entfernten Zukunft, wenn Registrar Trek ein Mythos ist, von dem alte Registrare den jungen Registraren erzählen.
Dieses Projekt begann als das Projekt zweier Menschen: von Fernando und mir. Wir haben Gedanken ausgetauscht seit… ja, beinahe genau einem Jahr. Wir lachten, hatten Spaß, inspirierten uns gegenseitig und daraus entstand Registrar Trek. Zunächst ein kleines Projekt. Zwei Menschen, die Artikel schrieben und sie in ihre jeweilige Muttersprache übersetzten. Wir gingen im Januar online und bald gewannen wir weitere Autoren und Übersetzer. Registrar Trek wuchs schnell, bis 37 Menschen zum Gelingen beitrugen.
Schnelles Wachstum ist großartig, aber es ist schwierig, alles im Auge zu behalten. Während ich also eifrig dabei war, neue Teammitglieder einzuarbeiten, Übersetzungen online zu stellen und Beiträge zu schreiben, merkte ich nicht, dass ein Teammitglied nicht damit einverstanden war, wie die Dinge liefen. Ein sehr wichtiges Teammitglied. Mein Kapitän. (Wir hatten oft darüber gescherzt, dass sein Vorbild Captain Jean-Luc Picard und meines Admiral Kathryn Janeway war).
Das Problem im Team mit Menschen aus Ländern überall in der Welt über das Internet zu arbeiten ist, dass man den Menschen nie von Angesicht zu Angesicht begegnet. Im normalen Museumsalltag würden einem die eigenen Augen oder das Bauchgefühl sagen, dass etwas nicht so angekommen ist, wie es gemeint war oder dass ein Teammitglied unglücklich ist. Falls das vorkommt, kann man sich zwei Tassen Kaffee schnappen, die Bürotür hinter sich zumachen und sich gemeinsam hinsetzen und darüber reden. Im Internet muss man sich auf das verlassen, was der andere schreibt. Ein sehr eingeschränkter Blick auf ein anderes menschliches Wesen.
Vielleicht waren es Worte, die ich geschrieben habe, die nicht so verstanden wurden, wie ich sie gemeint habe, vielleicht waren es andere Dinge, die ich gesagt oder getan (oder nicht gesagt oder nicht getan) habe, jedenfalls ist Fakt, dass Fernando beschlossen hat, Registrar Trek zu verlassen. Keine Möglichkeit, ihn zu erreichen, keine Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken, keine Chance, ihn aufzuhalten. Ich habe immer gesagt, dass wenn einer von uns beiden keinen Spaß mehr an diesem Projekt hat, das das Ende von Registrar Trek ist. Und ich fühle immer noch, dass ich dieses Schiff nicht ohne meinen Kapitän, Mitbegründer und Co-Administrator steuern möchte. Deshalb war mein erster Impuls, das Projekt zu beenden.
Aber andererseits sind da all die großartigen Kolleginnen und Kollegen, die angeboten haben mit Übersetzungen zu helfen und die vielen Menschen, die an Beiträgen für Registrar Trek schreiben. Und natürlich gibt es da Sie, die Leser unseres Blogs, die dafür sorgen, dass wir mit Spaß und Motivation unsere Freizeit in Artikel und Übersetzungen investieren. Deshalb fühle ich eine gewisse Verantwortung, weiter zu machen. Ich kann nicht versprechen, dass wir das so gut hinbekommen wie bisher. Immerhin fehlt der Kapitän! Aber wir werden weiter machen.
Bild von Nico Kaiser via flickrAm 8. Juli riefen wir in die Welt, dass wir Übersetzer suchten. Die Reaktion war überwältigend. Als wir unseren Aufruf starteten, waren wir vier Autoren: Matthew Leininger, Anne T. Lane, Fernando Almarza Rísquez und ich. Wir hatten drei Übersetzer: Liliana Rêgo, Araceli Galán und Georgia Flouda.
Innerhalb von 1 1/2 Wochen wuchs unser kleines siebenköpfiges Team auf zwanzig Mitglieder an! Sie kamen aus fast allen Himmelsrichtungen und einer ganzen Bandbreite von Berufen:
Da sind die Museumskunde/Museologie-Studentinnen Patrícia Melo aus Portugal und Carolina Vaz aus Brasilien.
Ich bin sehr froh, dass wir auch einen professionellen Übersetzer an Bord haben: Salvador Martínez lebt in Spanien und verdient mit Übersetzungen Spanisch/Französisch und Spanisch/Englisch seinen Lebensunterhalt, uns hilft er aber kostenlos!
Dann sind da die großartigen Kolleginnen, die in den Berufen arbeiten, denen dieses Blog gewidmet ist: Maria O’Malley, ist Collections Manager/Registrar (Sammlungsmanagerin/Registrarin) am Southstreet Seaport Museum in New York, Lucía Villarreal ist Exhibitions Registrar (Ausstellungsregistrarin) am Museo del Prado in Madrid, Cleopatra arbeitet als Registrarin einer Fotosammlung an einem volkskundlichen Forschungsinstitut in Griechenland und Sylviane Vaucheret ist Documentation Officer for Natural History (Dokumentarin für die naturkundlichen Sammlungen) am National Museum of Ireland.
Dann haben wir zwei Kolleginnen aus dem Tätigkeitsfeld, das dem unseren in der zugrunde liegenden Philosophie, den Ansichten und Zielen am nächsten steht: Molly Hope ist Textilrestauratorin in New York und hat schon für das Ixchel Museum of Textiles in Guatemala übersetzt, Rosana Calderón ist Senior Conservator (leitende Restauratorin) am National History Museum des National Anthropology and History Institute in Mexico.
Besonders froh und stolz bin ich auf die vier Kolleginnen und Kollegen, die über den Zaun ihres eigenen Berufs geschaut haben und bereit sind, uns zu helfen. Museumsarbeit ist immer eine gemeinsame Anstrengung, egal, ob man in den Sammlungen, in der Museumspädagogik, im Ausstellungswesen oder im Marketing arbeitet:
Jiska Verbouw arbeitet als Wissenschaftsvermittlerin im Museum for Natural Sciences in Brüssel. Arina Miteva arbeitet für Smart Museum, eine Firma, die Apps für Museen entwickelt. Tegan Kehoe arbeitet als Museumspädagogin am Old South Meeting House in Boston. Phineas Chauke ist der Regional Marketing Officer bei den National Museums and Monuments of Zimbabwe.
Mit diesem großen und großartigen neuen Team werden wir neue Sprachen erschließen, wir gewinnen Niederländisch, Französisch, Russisch, Zulu, Shona und Shangaan dazu. Und wir werden weiterreisen zu neuen Galaxien… ups, falscher Film… neuen Geschichten, Artikeln und anderen hilfreichen Inhalten für Registrare, Sammlungsmanager, Depotverwalter, Magaziner, Dokumentare,… auf der ganzen Welt.
Wir werden auch ein neues Medium entdecken: Sie können uns auf Twitter folgen (http://twitter.com/RegistrarTrekDE). Hier werden wir auf neue Beiträge hinweisen und auch auf andere Dinge, die wir interessant finden.
Sieht so aus, als hätten wir sowohl verpasst, das erste halbe Jahr unserer Existenz zu feiern (das wäre am 1. Juli gewesen), als auch den 200sten Abonnenten unseres RSS-Feeds. Aber es ist ja nie wirklich zu spät zum Feiern, also:
Danke und alles Gute für unsere treuen Leser!
Wie Sie sehen, erreichen wir Registrare, Sammlungsmanager, Magaziner, Dokumentare, Studenten der Kunst, Kunstgeschichte, Geschichte, Museumskunde/Museologie und viele, viele andere Menschen um den ganzen Erdball, die sich für das interessieren, was hinter den Kulissen im Museum passiert.
Wie die Zahlen zeigen, hatten wir fast 10.000 Besucher, die fast 18.000 Seiten gelesen haben. Das ist großartig! Aber kein Grund, sich zurückzulehnen, eher im Gegenteil. Wie wir in unserem Eröffnungsbeitrag im Januar geschrieben haben, ist es unser Ziel, Menschen die Gelegenheit zu bieten, Dinge aus der Welt der Registrare in ihrer eigenen Sprache zu lesen. Um das zu erreichen, brauchen wir
SIE
Wenn Sie zwei Sprachen sprechen und etwas übersetzen möchten, schreiben Sie uns bitte unter story@museumsprojekte.de oder hinterlassen Sie einen Kommentar.
Wir erwarten nicht, dass Sie ALLE Artikel und Geschichten übersetzen. Wir suchen Leute, die unsere Beiträge lesen und dann sagen „Hey, das sollte in meiner Muttersprache verfügbar sein.“ und es dann übersetzen. Jede Sprache ist willkommen, aber besonders suchen wir Übersetzer in den Sprachen, die wir schon haben: Englisch, Spanisch, Deutsch, Portugiesisch und Griechisch.
Wir sind Enthusiasten, also können wir Ihnen dafür kein Geld anbieten. Was wir bieten können ist unsere Anerkennung und die Gelegenheit, in einem fantastischen multinationalen Team von Museumsenthusiasten zu arbeiten.
Am 2. Januar sind wir mit einer verrückten Idee angetreten: Eine Plattform zu schaffen, um Registrare in der ganzen Welt zu verbinden. Jetzt, drei Monate später, ist es Zeit für einen ersten Rückblick. Also, was sagt die Karte?
Wo kamen die Besucher von Registrar Trek im März 2013 her?
Nordamerika: 1165
Europa: 426
Südamerika: 94
Ozeanien: 84
Mittelamerika (mit Mexiko): 18
Asien: 7
Afrika: 3
Wir vermuten, das bedeutet, dass wir Registrare weltweit erreichen und dass man sehr leicht sieht, wo der Registrar eine bekannte Spezies ist und wo unserer Beruf eher selten ist.
Wenn wir einen Blick auf alle Besucher zwischen dem 2. Januar und dem 29. März werfen, dann haben wir 9576 Besuche von 4453 Besuchern. Das ist, tja, wie sagen wir das am besten?…
Roar!
Im Ausblick hoffen wir natürlich, dass Sie uns weiter tolle Geschichten aus Ihrer täglichen Arbeit erzählen oder darüber, wie Sie Registrar wurden oder schöne Artikel über unser Arbeitsgebiet verfassen, die wir dann veröffentlichen und übersetzen können (mailen Sie uns unter story@museumsprojekte.de).
Wir sind froh über jeden, der bereit ist, das eine oder andere in eine neue Sprache zu übersetzen. Schreiben Sie uns, wenn Sie Teil unseres Teams werden wollen.
Angela and Fernando
Das Projekt: Die Mauern der Sprache durchbrechen und Registrare weltweit verbinden.