Erwecken Sie Aufmerksamkeit: was ist Dokumentation und wozu ist sie gut?

In Zusammenarbeit mit Rupert Shepherd, der Vortrag wurde am 4. Juli 2016 auf der CIDOC-Konferenz im Rahmen der ICOM Milano 2016 gehalten.


Spreading the word title slide

Titelbild der Präsentation

Rupert: Im Dezember 2013 besuchte ich eines der größeren Londoner Museen. Dort entdeckte ich eine Spendenbox, bei der ich wählen konnte, ob ich für die Konservierung der Objekte spenden wollte oder für die Museumspädagogik. Warum konnte ich mich nicht für die Dokumentation entscheiden? Wie wir wissen, kann ein Museum ohne sie nicht funktionieren.

Aber Dokumentation findet – wie andere Bereiche der Museumarbeit – in der Regel hinter den Kulissen statt, dem Publikum verborgen. So kam mir die einfache Idee, dass Mitarbeiter der Dokumentation versuchen sollten, jeden Tag über Twitter zu zeigen, was sie taten und – ganz entscheidend – warum das für das Museum wichtig ist. Das Hashtag sollte #MuseumDocumentation sein.


Übersetzung: Ich schlage vor, dass alle, die sich beruflich mit Museumsdokumentation beschäftigen einmal am Tag twittern was sie gemacht haben und warum das wichtig ist. Bitte retweet (=weitersagen)!


 

Seitdem hat das Hashtag Fahrt aufgenommen. Vor kurzem sah ich in einem Monat mehr als 500 Tweets von über 200 Beiträgern in einer einzigen Woche. Das Hashtag wurde auf unterschiedliche Art und Weise genutzt. Manche haben uns ganz allgemein auf die Wichtigkeit guter Dokumentation hingewiesen.


Übersetzung: Die Macht der Museumsdokumentation - ungefähr im Jahr 2008 habe ich eine Sammlung von Postkarten indischer Soldaten im Royal Pavillion @BrightonMuseums inventarisiert 1/2


 

https://twitter.com/KatieAliceHobbs/status/736643500947693568


Übersetzung: 2/2 @fauxtoegrafik hat daraus eine Ausstellung im Royal Pavillion gemacht. Zeitsprung: 8 Jahre später besuchen uns tausende Leute um #DrBlighty zu sehen.


 

Andere haben Twitter ganz klassische genutzt und getwittert, was sie gerade machen.


Übersetzung: Am Samstag bei der Arbeit im @SeaportMuseum um etwas Museumsdokumentation (= #MuseumDocumentation) für Dinge aus unserem Archiv (= #fromthearchives) zu betreiben. #ITweetMuseums (= "Ich twittere über Museen", Hashtag der vornehmlich von Museumsmitarbeitern, aber auch von Museumsbesuchern verwendet wird, um entweder über den eigenen Besuch eines Museums oder über die Arbeit im Museum zu twittern).
pic.twitter.com/3mbOD5ImIn


 

https://twitter.com/AdrianoCecioni/status/742458680013160449


Übersetzung: Habe die Erkenntnisse aus einem Restaurierungsbericht einschließlich der Bilder in die Datenbank eingegeben. #MuseumDocumentation


 

Der Hashtag wurde auch genutzt, um Hilfe zu erbitten; oder um Termine für Dokumentare an zu kündigen, gleich ob diese auf Twitter oder in der realen Welt statt finden.


Übersetzung:
Brauche Handschriften-Lese-Hilfe! Was soll der Titel dieses Dings sein? #itweetmuseums #museumdocumentation pic.twitter.com/lEyRS2Ai2r


 


Übersetzung: Dank allen die beim Entziffern der Handschrift geholfen haben, der Titel ist nun geändert in der Datenbank! #museumdocumentation


 


Übersetzung: Was kann #MuseumDocumentation für mich tun? Kostenloser Workshop von @swmuseums und CT (= Collections Trust, Britische Museumsorganisation) #SPECTRUM (SPECTRUM = Standard für Museumsdokumentation und Sammlungsverwaltung, der inzwischen in mehrere Sprachen übertragen ist und weltweit genutzt wird) http://bit.ly/22zACQG


 


Übersetzung: Beteiligt Euch HEUTE von 20.00 -21.00 Uhr Eastern Standard Zeit an einer lebhaften Debatte bei dem Chat von ARCS (Association of Registrars & Collections Specialists) über gute oder schlechte Museumsdokumentation, Co-Moderiert von @BergFulton. pic.twitter.com/GSzTJYlkd7


 

Wir nützen den Hashtag um gute Problemlösungen oder bestimmte Dokumentationskenntnisse zu teilen, auch die Information über Dinge, die man hätte besser machen können.


Übersetzung: So sieht ein ordentlicher Museumsdokumentations-Porno aus: https://t.co/V2KUExmmS3


 

https://twitter.com/NTSCollections/status/740545689676025856


Übersetzung: Kleines Objekt, kleine Inventarnummer! #MuseumDocumentation @CannaNTS
#CannaHouseCats (= Hauskatzen der Insel Canna) pic.twitter.com/L9UdeNfoQP


 


Übersetzung:
Unter Wirbelsäule abgelegt, wo es niemand finden wird #MuseumDocumentation pic.twitter.com/z3I702z4tQ


 


Übersetzung: Museumsdokumentation im 19. Jh.:
1) Doppelnamen wählen der passend klingt
2) Ihn schlecht auf Beschriftungsschilder schreiben
3) sterben


 


Übersetzung: Ergänzende Angaben sind auf einer Website, die wir 2001 erstellt haben, sprich: IN DER GÄHNENDEN LEERE #MuseumDocumentation


 

Und natürlich wurde der Hashtag genutzt, um von den Geschichten zu erzählen, die uns jeden Tag in der Dokumentation begegnen.


Übersetzung: Historische Museumsdokumentation: Bei der Durchsicht der Inventare der 1930er Jahre kam diese traurige Geschichte zu Tage... pic.twitter.com/YPJ6J9f3sh


 

https://twitter.com/bacontratto/status/738403547545538560


Übersetzung: Notiz zu einem grünen Hochzeitskleid mit grünen Accessoires aus #Boston Provenienzforschung in Museen (= #provenance #museums) #MuseumDocumentation pic.twitter.com/9Z9zh2XMVg


 

Dieses Teilen der Dinge, die unser Interesse entfachen hat mir das Gefühl gegeben, Teil einer Gemeinschaft zu sein, mit geteilten Anstrengungen und gegenseitiger Unterstützung. Hat das aber die Museumswelt insgesamt beeinflusst? Da bin ich mir weniger sicher. Im März diesen Jahres wurde von einem Zusammenschluss von Verbänden von Museumsvertretern im Vereinigten Königreich ein Fragebogen verschickt. Bei einer der Fragen wurde 16 verschiedene Tätigkeiten aufgezählt, die es im Museum gibt – und Dokumentation kam dabei gar nicht vor und Objektverwaltung auch nicht.

2016 UK musuem workforce survey screengrab

Bildschirmfoto von Frage Nummer 11 der Befragung von Museumsmitarbeitern im März 2016, einer gemeinsamen Evaluation des Arts Council England, Museums and Galleries Scotland, The Museums Association und The Association of Independent Museums.

(Übersetzung:
11.In welchem dieser Bereiche sind Sie überwiegend tätig:

O Gebäude und Einrichtung
O Publikumsbereich / Besucherinformation
O Museumspädagogik / Teilhabe / Bürgerengagement
O Ausstellungen und Leihverkehr
O Kuratorische Arbeit
O Restaurierung / Konservierung und Vorbeugende Maßnahmen / Wissenschaft
O Entwicklung des Hauses / Sponsoren / Partnerschaften
O Marketing und Kommunikation
O Museumsshop / Events / Catering
O Rundfunk / Publikationen / Lizenzvergabe
O Beratung / Weiterbildung
O Besucherbefragungen und Evaluation
O Organisationsentwicklung und Management
O Digitalisierung und IT
O Finanzen
O Personal
O Sehr kleine Organisation sodass ich alles mache
O anderes (bitte angeben))

Restaurierung und Museumspädagogik waren natürlich vertreten – es scheint sich nichts geändert zu haben, seit ich 2013 die Spendenbox sah.

Angela: Als ich diesen Fragebogen sah, war ich ziemlich ratlos. Seit wir 2013 Registrar Trek begannen, hat eine Handvoll Autoren und ein ganzer Strauß an Übersetzern aus der ganzen Welt versucht, die Arbeit von Registraren und Objektverwaltern der Öffentlichkeit näher zu bringen. Weder Objektverwaltung noch Dokumentation in dieser Umfrage zu sehen war sehr ernüchternd und ich machte mir Sorge, dass wir etwas falsch gemacht hätten.

Schließlich überlegte ich, dass wir vielleicht nicht genug getan hatten. Die Entscheidungsträger und das Publikum haben noch immer nicht begriffen, dass unsere Arbeit wichtig ist.

Jetzt könnten wir natürlich einfach unsere Berufsbezeichnung bei „andere“ einsetzen und dann zurück an die Arbeit gehen; einfach all das Zeug mit den Sozialen Medien vergessen und unsere Aufgaben anpacken?

Das wäre aber gefährlich. Das Internet und die Sozialen Medien haben die Welt verändert.
Wenn man heute nicht über das spricht, was man tut, glaubt keiner, dass es wichtig ist! In den Zeiten vor Twitter beklagte man sich bei einer Zugverspätung bei den Mitreisenden und das war’s. Heute twittert man und erklärt der Bahngesellschaft, dass ihr Service bescheiden sei – und hofft auf eine Antwort mit Entschuldigung und Informationen.


Übersetzung:
Vor dem Bahnhof Fratton, @SouthernRailUK bietet keine Lösung an, nachdem ein Zug ausgefallen ist. #southernrail pic.twitter.com/0TAGGdPWgw


 


Übersetzung: Es tut uns leid, wenn Sie heute morgen von den Verspätungen betroffen waren.
Versäumen Sie nicht https://t.co/eC7tiSP6rI zu besuchen, um Informationen zu Kostenerstattungen bei Verspätungen zu erhalten.


 

Es gibt eine aktive Kommunikation, und selbst wenn die Erklärung fadenscheinig ist, so sieht man doch, dass hinter den Kulissen gearbeitet wird. Wenn man keine Antwort erhält, nun, dann nimmt man an, keiner würde arbeiten, offenbar noch nicht einmal der Zugführer.

Darum ist es so gefährlich, dass unser Berufsbild in der Umfrage fehlte. So wie dem Publikum so ist es auch den Direktoren, zuständigen Behörden und Sponsoren verborgen. Im besten Fall wissen die für die Finanzen Verantwortlichen nichts von der Dokumentationsarbeit im Museum. Im schlechtesten Fall halten sie sie für unwichtig.

Rupert: Was können wir also tun, damit unsere Stimme gehört wird? Ein Weg ist sicher, das #MuseumDocumentation Hashtag weiter zu nutzen, dabei aber öfter meinem ursprünglichen Plan zu folgen und darzulegen, warum unsere Arbeit wichtig ist. Das ist nicht immer leicht: es kann im Gegenteil sehr schwierig sein, immer neue Worte zu finden, um zum 10ten Mal zu sagen, dass es wichtig ist ein Arbeitsblatt, das in die Datenbank eingegeben werden soll, den Regeln gemäß zu bearbeiten.


Übersetzung:
Provenienzeinträge der @NationalGallery durchgesehen und Sorgfaltsprüfungen vorgenommen, um Abläufe zu verbessern und Aufwand zu reduzieren #MuseumDocumentation


 


Übersetzung: Neuen Katalog der italienischen Gemälde des 16. Jh. mit der Datenbank abgeglichen, sodass alle Infos aktuell sind pic.twitter.com/o4N70C5qGt


 


Übersetzung: Besprechung zu Verknüpfung der Objekte der National Gallery für @CrossCult_H2020 mit unserer Museumsdokumentation, sodass wir allen mehr Info bieten können.


 


Übersetzung: Diskussion über das Teilen historischer, erwerbungsbezogener Informationen mit Forscher um die Museumsdokumentation der National Gallery zu verbessern und Forschung zu helfen.


 


Übersetzung: Erarbeitet welche Bilder am wenigsten oft bewegt werden, damit @AppliedStudio den Besuchern behilflich sein kann, sich in der @NationalGallery zurecht zu finden #MuseumDocumentation


 

Sie sehen, auch ich habe es nicht geschafft, täglich zu twittern.

Angela: Trotzdem ist es in mehrfacher Hinsicht nützlich. Das Hashtag zu nützen zwingt dazu zu überlegen, was man den lieben langen Tag gemacht hat.

Nika Novak cataloguing at the TECHNOSEUM

Nika Novak cataloguing an item in the TECHNOSEUM’s newly-acquired broadcasting collection in 2015. TECHNOSEUM, Foto Hans Bleh

Dokumentation: Dokumentation: Katalogisieren, die Datenbank pflegen, eine Reportvorlage schreiben, um Beschriftungsschilder aus der Datenbank zu erhalten, einen Ablauf verbessern, eine Tabelle für den Datenimport anpassen, eine Liste der Zugriffsberechtigten aktualisieren, Unterrichtsmaterial vorbereiten …

Angela Kipp scanning a barcode at the TECHNOSEUM

Angela Kipp scanning a barcode whilst recording a radio’s change in location at the TECHNOSEUM. TECHNOSEUM, Foto Hans Bleh

Objektverwaltung: Packen, reinigen, eine Ausleihe vorbereiten, Bericht über einen Unfall schreiben, Mottenfallen kontrollieren, Archivmaterial bestellen, Standortangaben überprüfen. Maßangaben in der Datenbank korrigieren, einem neuen Regal eine Bezeichnung geben …

Die meiste Zeit sind Objektverwalter und Dokumentar so gefangen von ihren vielfältigen Aufgaben, dass es am Ende des Tages wirklich schwierig ist zu sagen, was man denn gemacht hat, ja man kann das Gefühl haben, nichts erledigt zu haben. Aber wenn man darüber nachdenkt, dann sieht man: man hat eine Menge Dinge getan, die wichtig, interessant, herausfordernd oder einfach lustig waren. Dann besteht die Herausforderung darin, das mit 140 Zeichen zu sagen, wobei das Hashtag schon 20 braucht. Das scheint zuerst unmöglich, aber mit ein bisschen Übung macht es Spaß. Blicken Sie einfach einmal auf das Hashtag bei Twitter um zu sehen, was Kollegen gemacht haben.

https://twitter.com/rachisaurus/status/740570753821736960


Übersetzung: Abgleich temporärer Notizen, so dass die Objekte mit ihren richtigen Inventarnummern ausgestellt werden können. Viele sind aus der Gründungszeit! #MuseumDocumentation


 


Übersetzung: Checkliste für die Inventarisierung ist fertig. Neue Praktikanten, Studentische Hilfskräfte und Volontäre werden es leichter haben! #museumdocumentation


 

Wenn das zu kompliziert erscheint – fangen Sie einfach an. Alles was getwittert wird hilft.

Um das Ganze in einen größeren Rahmen zu stellen: Immer wenn ich unsere Datenbank durchsehe finde ich Dinge die mich verblüffen: Dinge, die ich nicht kannte, oder interessante Geschichten. Zum Beispiel: wussten Sie, dass es ein elektrisches Haushaltgerät gibt, das Ihr Bier auf genau die gewünschte Trinktemperatur bringt? Oder dass das TECHNOSEUM 473 Lötkolben besitzt, die schon mal dabei geholfen haben einen Weltrekord zu holen? Und was „cat content“ betrifft, so wird auch das bei uns abgedeckt.

A tin for gramophne needles, decorated with a picture of a cat playing with the needles

Schachtel zur Aufbewahrung von Grammophonnadeln mit Werbung für die Heroldnadeln, einer Marke der Schwabacher Nadelfabrik GmbH, Nürnberg, 1920-1925 Inventarnummer: EVZ:1989/0804-001. TECHNOSEUM, Mannheim, zu finden über TECHNOSEUM online catalogue.

Es wird Zeit diese Schätze zu teilen. Wenn Ihr Museum einen Verantwortlichen für die Sozialen Medien hat, dann zeigen Sie ihm doch diese interessanten Dinge: Schließlich ist er nicht so nah an den Objekten und der Dokumentation und wird sie ohne Hilfe nicht finden. So vermehren Sie das Wissen, das ihr Museum mit dem Publikum teilen kann und Sie zeige Ihren Kollegen, dass es am besten ist, den Dokumentar oder den Objektverwalter zu fragen, wenn man interessante Tatsachen, Geschichten oder Bilder braucht. Und damit schärft sich das Profil der Museumsdokumentation.

Rupert: Und wenn es keinen Verantwortlichen für die Sozialen Medien oder Pressebeauftragten gibt, dann muss man diese Dinge eben selbst mitteilen. Der Tumblr Account des Horniman Museums wurde den Dokumentaren und Sammlungsangestellten anvertraut – und gewann 2014 den „Best of the Web“-Preis beim Wettbewerb „Museum and the Web“.

The Social Media Best of the Web Award won by the Collections People Stories review team on the mantelpiece at the SCC

Der „Best of the Web“-Preis der sozialen Medien, den das Team der Sammlungsmitarbeiter für ihren Blog in-the-horniman.tumblr.com erhalten hat, auf dem Kaminsims des Studienzentrums des Horniman Museums, London.

Deshalb:

  • Twittern sie unter dem Hashtag #MuseumDocumentation was Sie getan haben und warum das wichtig ist
  • Wenn sie einen Tweet sehen, der durch Museumsdokumentation ermöglicht wurde, dann retweeten Sie ihn und kommentieren ihn mit dem Hashtag

https://twitter.com/NadWGab/status/743137263727616004


Übersetzung:
Ein Grund warum #MuseumDocumentation wichtig ist. Ich überlege, was sich noch alles in den Sammlungen versteckt #MuseumHour (= Hashtag einer regelmäßig montags zwischen 21 und 22 Uhr deutscher Zeit stattfindenden Diskussionsrunde zu einem aktuellen Museumsthema) https://t.co/U1R0T8F7uG


 


Übersetzung: Woher wissen wir wann das gemacht wurde? Durch #MuseumDocumentation https://t.co/FLiDbRavE4


 

  • Schreiben Sie eine Geschichte oder einen Artikel, über das, was Sie gemacht oder entdeckt haben für Registrar Trek oder einen ähnlichen Blog
  • Nützen Sie einen Blog, Twitter, Facebook, Tumblr, Vine, Instagramm oder was immer Sie am liebsten nutzen, um Ihre Arbeit sichtbarer zu machen.

Wer weiß – vielleicht bittet man Sie dann, eine Vitrine zu gestalten, die ihre Arbeit dokumentiert.

Norsk Folkemuseum collections management display

Eine Vitrine zum Thema Sammlungsverwaltung im Norsk Folkemuseum, Oslo, im Oktober 2018. Foto: Rupert Shepherd.

Norwich Castle Museum's documentation display

Vitrine zur Dokumentation im Museum von Norwich Castle, Foto: Rupert Shepherd

Norwich Castle Museum's MODES display

Darstellung zur MODES-Datenbank in Norwich Castle, aufgenommen im Januar 2016, Foto: Rupert Shepherd

Sicher ist: je mehr Dokumentare und Objektverwalter im Internet sichtbar sind, desto schwerer wird es sein, unseren Beruf zu vergessen.


Übersetzung: @rbkilgo @RegistrarTrek @Doodleology *Jeder* liebt einen guten #museumdocumentation Tweet! #ARCSchat


 

Übertragung aus dem Englischen ins Deutsche von Brigitte Herrbach-Schmidt.

4 thoughts on “Erwecken Sie Aufmerksamkeit: was ist Dokumentation und wozu ist sie gut?”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert